Es war einmal ein Mann und eine Frau, die reich waren. Sie hatten ein großes Haus, das eine großartige Bibliothek hatte. Sie war voll von Büchern. Das Haus lag in einem Wald an einem See. Es waren kaum Menschen, die dahin gingen und nur einige Personen wussten, dass es da ein Haus war.

 

An einem Frühling war ein schönes Mädchen geboren. Es hieß Elisa. Seine Eltern waren sehr religiös und streng, deswegen sperrten sie ihre Tochter in ihrem Herrensitz ein, weil sie nicht wollten, dass Elisa mit anderen Kindern sprechen konnte. Elisa war ein sehr neugieriges Mädchen und als es aufwuchs, begann es die Bücher von der großen Bibliothek zu lesen. Elisa verbrachte die Zeit, indem sie durch das Fenster hinausschaute. Sie verließ nie ihr Haus.

 

Eines Tages, als sie 16 Jahre alt war, fand sie ein altes Buch, das eine Skizze des Hauses beinhaltete. Das Buch gehörte ihrem Großvater. In der Skizze konnte man einen Geheimgang sehen, durch den man aus dem Haus fliehen konnte. Sie packte einen Rucksack mit Essen und Kleidung und entschied, dass sie in der Nacht fliehen wurde. Als ihre Eltern eingeschlafen waren, ging sie zum Wohnzimmer. Da, hinter dem Kamin, war der Geheimgang. Sie musste nur die Wand drücken, um den Geheimgang aufzumachen. Da war es sehr dunkel, deshalb nahm sie eine Fackel. Der Weg endete in einer Höhle vor dem See. Jede Nacht gingen die Fischer in den See, um etwas zu angeln. Elisa sah das Licht der Boote und schwamm zu ihm. Sie erzählte ihnen ihre Geschichte und die Fischer adoptierten Elisa. Sie lebte von da an ein einfaches aber glückliches Leben.

 

 

Javier López Jimenez

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